Es ist gar nicht so leicht, eine robuste, zeitlose und bezahlbare Hose aus 100% Baumwolle zu finden.
Die Original Bundeswehr Feldhose von Leo Köhler erfüllt diese Anforderung jedoch.
Technische Daten
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Produkt:Hose
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Hersteller:Leo Köhler
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Typ:BW 2 / 23
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Kaufdatum:04.04.2016
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Gewicht:660 g
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Abmessungen:1010 x 420 mm (L x B)
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Preis:39,99 €
Hinweis zu den Maßangaben: Die Länge habe ich außen von ganz oben bis zum Bund am Fußende gemessen. Die Breite ganz oben bei geradem Bund. Die Angaben beziehen sich auf eine bereits öfter gewaschene Hose und kann daher von Neuware etwas abweichen.
Kaufgrund
Allgemein wird gesagt, dass Männer nicht gerne Kleidung kaufen und was mich angeht, so trifft diese Aussage zu 100% zu. Kleidung kaufen steht ganz oben auf der Liste von Dingen, die ich nicht gerne tue.
Am meisten nervt daran, die passende Größe zu ermitteln und diese dann auf das ausgesuchte Produkt zu übertragen. Das ist nämlich nicht immer ganz einfach und so habe ich mich bei dieser Hose auch zunächst vertan.
Meine Konfektionsgrößen habe ich auf dem Handy gespeichert. Bei einer Schrittlänge von 75 cm und einer Bundweite von 81 cm hatte ich die 1 ermittelt, die jedoch nicht passte und ich so in Nummer 2 umtauschen musste.
Weil ich nicht gerne Kleidung kaufe, kaufe ich nur alle paar Jahre einen neuen "Satz". D. h. bei der letzten Bestellung waren drei dieser Hosen fällig, die ich im Wechsel anziehe.
Dazu habe ich passend fünf Tropenhemden gekauft (ähnlich diesen hier ), die ich ebenfalls im Wechsel anziehe. Ja, ich habe tatsächlich 365 Tage im Jahr dasselbe an und es stört mich nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil:
- So muss ich mir keine Gedanken machen, was ich anziehen soll (spart Zeit und Nerven).
- Wenn alles farblich zusammenpasst, kann auch alles zusammen gewaschen werden (ein nicht zu unterschätzender Vorteil für Menschen, die im Wohnmobil leben).
- Ein ausgedientes Kleidungsstück kann noch als Ersatzteillager für noch intakte Kleidungsstücke dienen.
- Bei nur gleichen Socken besteht nicht die Gefahr, dass man zwei unterschiedliche anzieht.
- Hat eine Socke ein nicht mehr zu flickendes Loch, wird diese aufgehoben, bis eine weitere ausfällt und man hat dann wieder ein vollständiges Paar.
Da ich seit Mitte 2014 nur noch mit der Handwaschmaschine wasche und dies in der Regel mit kaltem Wasser, brauche ich mir auch um die Gradzahl keine Gedanken zu machen.
"Wird das dann überhaupt sauber?" Nun ja, ich lasse die Wäsche meist ein paar Stunden einweichen. Befindet sich auch Unterwäsche dabei, bleibt das in der Regel über Nacht in der Maschine. Gelegentlich drehe ich diese immer wieder einmal auf den Kopf, damit das etwas gleichmäßiger eingeweicht wird.
Einmal hatte ich meine Bettwäsche in der Maschine und es hatte mehrere Tage lang geregnet, so dass ich sie nicht aufhängen konnte. So war sie schließlich fast eine Woche lang eingeweicht, was aber auch kein Problem war.
Nach dem Einweichen wird nur noch das Wasser abgelassen und danach die Wäsche aufgehängt. Einen Spülgang gibt es bei mir nicht. Ich versuche nur so viel Waschpulver zu nehmen, dass sich die Wäsche nach dem Ablassen des Wassers nicht mehr seifig anfühlt.
Nein, das wird nicht so super sauber, wie mit der echten Maschine bei 60° oder 90°, aber für mich durchaus brauchbar. Meiner Ansicht nach wird in Bezug auf Wäsche und Körperpflege ohnehin mit der Sauberkeit übertrieben, was die Umwelt belastet und Trinkwasser verschwendet.
Ach ja: Das Bügeln habe ich mir schon abgewöhnt, als ich noch sesshaft war. An den genauen Grund kann ich mich allerdings gar nicht mehr erinnern. Vielleicht ist das Bügeleisen oder das Bügelbrett kaputt gegangen und ich habe mich dann gefragt, ob das Bügeln wirklich nötig ist. Bin dann offenbar zu dem Schluss gekommen, dass es das nicht ist.
Aktualisierung vom 23.06.2020: Mit der Zeit lässt die Sauberkeit, gerade, was Unterwäsche betrifft, doch sehr nach, so dass ich auch aus diesem Grund wieder die meiste Wäsche in der normalen Maschine wasche.
Nach dem ich mir den Fuß verletzte und viele Wochen nicht mehr auftreten konnte, habe ich mir die Aktion mit der Handwaschmaschine gespart, weil mir jeder Schritt - insbesondere das Bewältigen meiner Außentreppe - zu viel war.
Auch ist mittlerweile die Handkurbel der Maschine durchgebrochen, sowie Teile vom Deckelverschluss abgebrochen und auch sonst macht sie einen mitgenommenen Eindruck. Das Material ist offenbar nicht beständig gegen UV-Strahlung und hat über die Jahre gelitten.
Bereits vor mehr als 1 Jahr sind mir in relativ kurzer Zeit alle Hosen und Hemden verschlissen. Schuld daran ist aber nicht die Waschmaschine, sondern bin ich. Dadurch, dass ich den Spülgang weg lies, die Wäsche aber meist in der Sonne trocknete, wurde sogar die dicke Baumwolle der Hose geschädigt (vermutlich durch im Gewebe verbliebene Waschmittelrückstände).
Ich merkte das lange Zeit nicht, weil die Schäden dann ziemlich plötzlich auftraten. Insbesondere die Hemden rissen sehr schnell an den Ellenbogen selbst bei leichtester Belastung ein.
Seit dieser Zeit wasche ich die meiste Wäsche nur noch in Selbstbedienungswaschsalons, was in der Regel zwischen 4 und 5 Euro für eine 8kg Trommel kostet.
Die Handwaschmaschine würde ich nicht noch einmal kaufen. Vielleicht zu Hause für Krisenzeiten als Alternative. Es lässt sich Wäsche notfalls auch in einer Kiste oder einer Tonne waschen. Wer viel fährt, der füllt die Wäsche vor Fahrtbeginn in einer verschließbaren Tonne und hat damit auch Vibrationen und Bewegungen, welche die Wäsche "waschen". Nach Fahrtende muss dann nur noch gespült werden.
Zu meiner Zeit habe ich mich erfolgreich vor der Bundeswehr drücken können (aufgrund einer Knieverletzung wurde ich damals ausgemustert).
Die Bundeswehr lehne ich ab, weil sie schon immer ein Werkzeug unserer Besatzer ist und sie schon lange nicht mehr nur zur Verteidigung eingesetzt wird.
Darauf näher einzugehen, führt an dieser Stelle zu weit. Wer sich noch nicht mit dem Rechtsstatus der BRD beschäftigt hat, der findet dazu in dem Beitrag Reichsbürger und die Wahrheit über die BRD nähere Informationen.
Warum ich dennoch Kleidung kaufe, die für die Bundeswehr hergestellt wird bzw. wurde? Weil ich keine vernünftige Alternative gefunden habe. Bisher dachte ich, dass man für gutes Geld auch gute Kleidung bekommt, jedoch hatte ich im Jahr 2004 mehrere teure Hemden (knapp 50,- Euro das Stück) bei herrenausstatter.de gekauft, die bereits nach relativ kurzer Zeit verschlissen waren.
Dazu kommt, dass ich modische Kleidung nicht leiden kann und dafür auch kein Geld ausgeben möchte. Schon früher sah ich mich einmal in einem örtlichen Laden für Bundeswehrsachen um und der Besitzer meinte: "Kleidung muss funktional sein". Dem kann ich nur voll zustimmen.
Funktionale Kleidung aus 100% Baumwolle, die nicht modisch, dafür aber robust und zu vernünftigen Preisen zu haben ist, finde ich leider nur bei Militärausstattern. Wer eine alternative Quelle weiß, darf mir die gerne mitteilen, sei es als Kommentar oder über das Kontaktformular .
Verarbeitung
Die Firma "Leo Köhler" stellt Berufs- und Dienstkleidung seit 1927 her und hat entsprechende Erfahrung. Die Bundeswehr belieferte sie ab Ende der 50er Jahre. Ob das heute noch der Fall ist, ging aus ihrer Homepage nicht klar hervor. Es hieß dort lediglich:
Jahrzehntelang war die Bundeswehr einer der größten Kunden- und einer der anspruchsvollsten. Gerade deshalb wird in besonderem Maße Wert auf Qualität und Verarbeitung gelegt.
Das lässt sich auch so verstehen, dass dank Internet inzwischen der private Markt der größte Kunde geworden ist.
Die Hose macht ein stabilen Eindruck und ist gut verarbeitet, lediglich die Farbe verblasst stark mit der Zeit. In meinem Fall ist das eher ein Vorteil, weil sie nun besser zu meinen ebenfalls beigen, aber etwas helleren Hemden passt.
Praxiserfahrung
Material
Die Hose fühlt sich dick an und besteht zu 100% aus Baumwolle (Original Moleskingewebe ). Dabei handelt es sich zwar nicht um die von mir bevorzugte Bio-Baumwolle, jedoch ist reine Baumwolle mein liebster Bekleidungsstoff. Daneben habe ich noch eine schöne Strickjacke aus reiner Schafwolle , meine andere Kleidung, die ich täglich trage, ist jedoch komplett in Baumwolle gehalten.
Zum einen, weil ich ein Naturliebhaber bin und alles natürliche mag, zum anderen auch, weil es in der Bibel eine Stelle gibt , die den Gebrauch von Mischgewebe verbietet. Ja, ja, ich bin kein Israelit (umgangssprachlich "Jude", was aber nicht korrekt ist) und lebe auch nicht unter dem Gesetz des Mose, dennoch wird sich Gott etwas dabei gedacht haben und warum sollte man (wo es möglich ist) das nicht beachten?
Ich trage die Hose im Sommer wie im Winter und schwitze damit nicht im Sommer und friere damit nicht im Winter. Jetzt ohnehin nicht mehr, weil es im Süden Europas auch im Winter deutlich wärmer ist als in Deutschland.
Knöpfe
Die Hose hat keine Reißverschlüsse und ich hatte zunächst die Befürchtung, dass mich die Knöpferei ziemlich schnell nerven würde, was aber nicht der Fall ist. Das Auf- und Zuknöpfen der fünf Knöpfe am Hosenstall geht inzwischen schnell und flüssig von der Hand (für das kleine Geschäft reicht es, die unteren beiden zu öffnen).
Reißverschlüsse haben die Angewohnheit, dass sie klemmen und dem beugt man vor, in dem man sie durch Knöpfe ersetzt. Nachvollziehbar und für mich, der Wert auf Zuverlässigkeit in allen Dingen legt, ein gutes Argument sich umzugewöhnen.
Einzig die Knöpfe an den Seitentaschen nerven tatsächlich etwas. Mit einer Hand lassen sie sich zwar noch auf- aber kaum zuknöpfen. Dadurch, dass sie an der Seite und nicht wie beim Hosenstall vorne liegen, kommt man eben schlechter hin und das macht das dann selbst mit zwei Händen etwas schwierig.
Hier hätte ich mir anstelle von normalen Knöpfen, lieber Druckknöpfe gewünscht oder zusätzliche Klettverschlüsse, so dass man je nach Einsatzzweck die Klappe nur zuklettet oder eben fest zuknöpft.
Wenn ich z. B. spazieren gehe und mein Handy in der linken Seitentasche untergebracht habe, dann reichen mir vollkommen Klettverschlüsse. Zum Radfahren würde ich aber auf Nummer sicher gehen und lieber zuknöpfen. Während ich fahre, brauche ich das Handy auch nicht. Beim Spazierengehen kann es dagegen schon einmal sein, dass ich gerade die angekommene E-Mail lesen möchte.
Beintaschen
Die Beintaschen sind geräumig, für mein S7 leider etwas zu geräumig, so dass es sich beim Gehen und Radfahren darin quer legt. Die rechte hat noch eine praktische Unterteilung für ein Messer, die ich für mein Bundeswehrtaschenmesser nutze.
Allerdings wäre es mir lieber gewesen, wenn sich diese Unterteilung auf der Innenseite, anstatt auf der Außenseite befunden hätte. Beim Sitzen oder Liegen drückt dann nämlich das Messer mehr oder weniger stark auf den Oberschenkel. Ich habe mich zwar daran gewöhnt, aber besser wäre die Unterteilung auf der Innenseite aufgehoben.
Gesäßtasche
In meinen Augen ziemlich überflüssig, aber sie ist da und befindet sich auf der rechten Seite. Die Tasche ist ebenfalls mit einem Knopf verschließbar, was mit einer Hand aber nur sehr umständlich zu bewältigen ist (mit beiden kommt man schlecht hin).
Komische Löcher
Direkt im Schritt befinden sich zwei Löcher von je ca. 5 mm Durchmesser. Die sollen offenbar für eine bessere "Belüftung" sorgen, habe ich jedoch noch nie gesehen und mich daher etwas darüber gewundert. Einen praktischen Nutzen konnte ich bisher nicht feststellen.
Gürtelschlaufen
Ja, es ist, bzw. war in erster Linie eine Hose für die Bundeswehr und dort gibt es entsprechend breite Gürtel zur Befestigung allerlei Ausrüstung. Mein normaler Gürtel verliert sich daher in den 5 cm breiten Gürtelschlaufen etwas, jedoch stört mich das nicht und es macht auch keine Probleme.
Knöpfe für Hosenträger
Wer keinen Gürtel verwenden möchte, der kann seine Hosenträger an die Knöpfe, die sich im Bund an der Innenseite befinden, befestigen. Zwei Knöpfe gibt es hinten in der Mitte und je zwei vorne links und rechts.
Praktisch: Wer einen Gürtel anstatt Hosenträger verwendet, der hat gleich die sechs Knöpfe von der Hosenträgerbefestigung als Ersatz, da alle Knöpfe an der Hose einheitlich sind.
Zugbänder
Anfangs überlegte ich, ob ich die Zugbänder, die am Ende der Hosenbeine heraushängen, nicht herausziehen soll, bin nun aber froh, dass ich es nicht getan habe.
Zum einen kann ich so beim Radfahren das rechte Bein zuziehen, was auch längere Zeit hält, ohne es zu verknoten. Und wenn ich wieder zu hause bin, lässt sich der Bund einfach wieder aufziehen.
Zum anderen sind die Zugbänder auch sehr praktisch beim Durchwandern von hohem Gras, um zu verhindern, dass Ungeziehfer an den Beinen hochkrabbelt.
Farbe
Ich hatte es schon erwähnt, dass sich die Farbe mit der Zeit auswäscht, was mich aber nicht stört. Am liebsten kaufe ich ohnehin naturbelassene, ungefärbte Stoffe aus 100% Bio-Baumwolle.
Der Farbunterschied ist mir eigentlich nur an den Beintaschen an den Klappen aufgefallen:
Pflegehinweise
Die Hose darf links bis 60° schonend gewaschen und schonend geschleudert werden. Sie darf weder gebleicht, noch im Trommeltrockner getrocknet werden. Bügeln ist bei mittlerer Hitze gestattet und gereinigt werden darf mit Perchlorethylen (siehe Textilpflegesymbole ):
Mag sein, dass sich meine Hosen so schnell ausgewaschen haben, weil ich sie nicht auf links gewaschen habe. Da meine Maschinenwäschen in der Regel nur aus wenigen Umdrehungen mit der Hand bestehen, glaube ich aber weniger, dass es daran liegt.
Das Waschmittel könnte eher der Grund dafür sein, denn da habe ich nicht darauf geachtet, ob optische Aufheller enthalten sind. Wenn ich keine ordentliche Entsorgungsmöglichkeit für das Waschwasser habe, nutze ich ein Öko-Waschpulver , das keine optischen Aufheller enthält:
Da optische Aufheller nicht pflanzenbasiert und auch nicht vollständig biologisch abbaubar sind, setzt Ecover diese Inhaltsstoffe nicht ein.
Da ich aber in Tarifa über ein halbes Jahr lang mit Kanalanschluss gestanden hatte, nutzte ich wenigstens in dieser Zeit (und auch noch in Deutschland) normales Waschpulver, das vermutlich optische Aufheller enthielt.
Videos
Nachfolgend ein ausführliches und interessantes Video zur der Bundeswehr Feldhose:

Preis-/Leistungsverhältnis
Auf Amazon kostet die Hose in meiner Größe knapp 35,- Euro 40,- Euro (Stand Juni 2020) inkl. Versand. Die Qualität ist wirklich ordentlich, so dass es sich um ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis handelt.
Vorteile
- 100% Baumwolle
- Keine anfälligen Reißverschlüsse, sondern stabile Knöpfe aus Kunststoff
- Hat überall die gleichen Knöpfe (untereinander austauschbar)
- Schweres, robustes Material
- Unempfindlich gegen Funken/Feuer
- Stichfest gegen Mücken
- Zeitloses, schlichtes Design
- Nach Vorgaben der Bundeswehr gefertigt
- Sieht dennoch nicht militärisch aus
- Angenehm zu tragen - im Sommer, wie im Winter
- Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile
- Größenauswahl nach Bundeswehrstandard
- Keine zusätzlichen Klettverschlüsse
- Nicht wasserabweisend
- Farbe wäscht sich stark aus
- Trocknet langsam
- Keine Verstärkung im Knie-/Gesäßbereich
Fazit
Mit der Hose bin ich sehr zufrieden und würde sie daher wieder kaufen. Schon alleine aus dem Grund, dass ich mich nicht wieder neu informieren und eventuell einen Fehlkauf tätigen muss.
Daher kaufe ich auch vorzugsweise bei Amazon, denn da kann ich einfach in meine alten Bestellungen gehen und den Artikel noch einmal kaufen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sich der Artikel in der Zwischenzeit nicht geändert hat (siehe im Beitrag 7 Gründe bei Amazon zu kaufen unter "Nachbestellungen").
Hinweise
In die Bewertung fließen der Preis und der Support nicht mit ein. Es wird das reine Produkt bewertet. Manche müssen auf den Preis keine Rücksicht nehmen, andere wiederum haben nie Kontakt mit dem Support.
Diese beiden Punkte sind daher für die Qualität des Produktes nicht maßgebend und wurden weggelassen. Auch aus dem Grund, weil der Autor oft keinen Kontakt zum Support hatte und ihn daher nicht bewerten kann.
Bei angegebenen Preisen handelt es sich in der Regel um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, nicht um den Preis zum Zeitpunkt des Kaufes.
Gast
17.12.2017 21:10:17 Uhr
Warum eine Armee, bei uns die Bundeswehr ein Instrument der Besatzungsmächte sein soll will sich nicht erschliessen. Bin kein Militarist und auch kein Befürworter der BW, die heute völlig andere Aufgaben als verfassungsrechtlich begründet wahr nimmt. Aber: Auch andere Länder, die nicht besetzt waren unterhalten ja auch eine Armee! Kenne eigentlich keinen Staat, der keine Armee besitzt.
MfG Roland
Peter (Admin)
17.12.2017 21:55:32 Uhr
bitte lies den verlinkten Beitrag Reichsbürger und die Wahrheit über die BRD. Falls Du Fragen dazu hast, bitte in dem Beitrag dort stellen. Hier soll es in erster Linie um die Hose gehen.
Viele Grüße
Peter