Polizisten im In- und Ausland sind darauf getrimmt mit Personen zu arbeiten. Doch was passiert, wenn sich jemand weigert seine Person zu benutzen, sprich sich mit dieser zu identifizieren?
Macht er sich strafbar oder die Polizei handlungsunfähig? Ich habe es getestet und berichte in zwei Videos über meine Erfahrungen.
Was ist eine Person?
Eine Person ist ein künstliches Gebilde, das zur Verwaltung (man ist schon geneigt "zur Ausbeutung" zu schreiben) von lebenden Männern und Weibern geschaffen wurde:

In dem obigen Video wurde gezeigt, dass Du ein Stück Papier mit in die Wiege gelegt bekommen hast: Deine Geburtsurkunde, oder eben: Deine Person. Mit dieser nimmst Du am Spiel des Lebens (=System) teil.
Ohne Person kann kaum jemand in der zivilisierten Welt noch überleben, allerdings ist niemand gezwungen seine Person permanent zu benutzen. Dass dies dennoch fast alle Männer und Weiber reflexartig tun, beruht auf Täuschung und falscher Annahme.
Die Täuschung besteht darin, dass Dir von klein auf weiß gemacht wird, du seist identisch mit dieser Person, was jedoch nicht stimmt. Der lebende Mann ist der "Max" und seine tote Person ist der "Max Mustermann". Mit einem "Max" kann das System nichts anfangen, weil es dafür keine Person im System gibt.
Was passiert, wenn man sich identifiziert?
Der "Max" kann nun seine Geburtsurkunde "Max Mustermann" benutzen, zum Beispiel in Form eines Ausweises, Führerscheins etc. Jedes dieser Dokumente beruht auf der Geburtsurkunde. Ohne Geburtsurkunde gibt es keine Ausweise usw.
Identitätsausweis
Der Personalausweis der BRD weist deren Träger als geschlechtslose juristische Personen (=Firmen) aus. Der Identitätsausweis von idcards.me mit maschinenlesbarer Zone, weist seine Träger dagegen als natürliche Personen (=Menschen) aus.
Nachdem es sich bei dem "Max Mustermann" nur um ein Stück Papier handelt, kann die Person "Max Mustermann" natürlich nicht den "Max" benutzen. Die Richtung ist klar vorgegeben: Lebender Mann benutzt tote Person (oder eben auch nicht), aber tote Person benutzt niemals lebenden Mann. Damit steht der Mann immer über der Person und herrscht über diese.
Entscheidet sich nun der Max seine Person zu benutzen, so geschieht das in der Regel durch das Vorzeigen eines Ausweises. Tut er das, kann das böse für ihn enden, insbesondere, wenn er nur ein vermuteter und kein nachgewiesener Deutscher ist (siehe Beitrag Der Staatsangehörigkeitsausweis der BRD).
Denn in diesem Moment wird er (juristisch gesehen) tatsächlich zu seiner toten Person und kann von der Polizei etc. entsprechend verarbeitet werden.
Polizeiarbeit mit Person
Am 23. September 2019 machte ich bei einer Polizeikontrolle in Spanien den Fehler meine Person zu benutzen und zu kooperieren. Wie das ausging, habe ich in einem Video festgehalten:

Inhalt des Videos mit allen Einzelheiten und Schreiben:
Spanische Polizisten verschleppen gehbehinderten Wohnmobilfahrer.pdfUnd weil mir das Bundesverwaltungsamt weiterhin willkürlich die Bestätigung meiner Staatsangehörigkeit verweigert, weigere ich mich nach obigem Erlebnis meine Person gegenüber Polizisten zu benutzen (siehe Beitrag Tri, Tra, Trullala... (Folge 1)).
Polizeiarbeit ohne Person
Wie das aussehen kann, wenn ein Polizist keinen Zugriff auf einen lebenden Mann über seine tote Person bekommt, konnte ich am 9. Juli 2020 in Erfahrung bringen:

Versprecher im Video: Nicht am 14.09.2020, sondern am 09.07.2020
In dem Beispiel handelt es sich zwar um die portugiesische Polizei, jedoch hatte ich vor einigen Jahren auch in der BRD die Gelegenheit meine Person zu verweigern:
Es standen eines Abends (es war schon dunkel) zwei uniformierte Polizisten vor meinem Wohnmobil, das auf Privatgrund stand und fragten: "Sind Sie Peter soundso?". Worauf ich wahrheitsgemäß antwortete "Nein". Sie fragten dann noch, ob ich wisse, wo sich diese Person aufhielte, was ich damals aus Unkenntnis ebenfalls verneinte. Darauf zogen sie wieder ab.
Heute würde ich auf die zweite Frage sagen: "Ja, die liegt in meiner Schublade" (=Geburtsurkunde) oder "Ja, aber das sage ich Ihnen nicht". Damals hatte ich jedoch kurz zuvor eine Personenstandserklärung gemacht und war der Meinung, dass ich mit der Person nichts mehr zu tun habe. Solche Erklärungen haben jedoch keinen praktischen Nutzen, weil sie in der Regel von Staatenlosen abgegeben werden und das System ohnehin nicht damit arbeitet.
Tipps
Nach meinen bisherigen Erfahrungen gebe ich folgende Verhaltenstipps, die jeder selbstredend auf eigene Verantwortung umsetzt:
- Wohnmobilfahrer: Falls Türe zu ist, gar nicht erst auf Klopfen und Rufen reagieren, sondern den Stellplatz wechseln, sobald die Einsatzkräfte wieder weg sind
- Nicht aus dem Fahrzeug aussteigen
- Nicht in Englisch kommunizieren, sondern qualifizierten Dolmetscher verlangen
- Keine Originaldokumente aus der Hand geben (durch Fensterscheibe oder beglaubigte Kopien vorzeigen)
- Nichts unterschreiben
- Wohnmobilfahrer: Nach Beweisen fragen, warum der im Aufbau befindliche Mann mit dem Fahrer des Fahrzeugs identisch sein soll (natürlich nicht antworten, wenn gefragt wird, ob man der Fahrer ist - gelogen wird niemals!)
- Alternativ: Person und sämtliche Dokumente freundlich aber bestimmt verweigern
Zum zweiten Punkt möchte ich ein Video nicht vorenthalten, das zeigt, dass es besser sein kann, wenn das Fahrzeug bei einer Kontrolle nicht verlassen wird:

Die Polizei, dein Freund und Helfer?:

Fazit
Ich werde mich weiterhin nicht mehr gegenüber Polizisten ausweisen, bzw. als Person zu erkennen geben, weil sie einem jederzeit einen Strick daraus drehen können. Darin eingeschlossen ist das Vorzeigen irgendwelcher Dokumente (die von der BRD sind ohnehin ungültig ).
Naturrechtkarte
Keine Lust mehr auf das verlogene BRD/EU/NWO-System?
Dann nutze die Naturrechtkarte für lebende Männer und Weiber und stelle dich damit unter das von Gott gegebene Recht, das höher steht als alle von Menschen geschaffenen Rechtssysteme dieser Welt.
Es muss aber jedem klar sein, der das jetzt nachmachen möchte, dass er bereit sein muss (vorübergehend) sein Eigentum und seine Freiheit zu verlieren, weil (insbesondere in der BRD) die Polizisten vom System geschützt werden und in der Regel nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn diese Straftaten verüben. Bestes Beispiel dafür ist meine Erfahrung mit der spanischen Polizei, welche bis zum heutigen Tag die Erpressung meiner Person aufrecht erhält.
Und klar ist auch, dass so eine Verweigerung vor Ort meistens zur Folge hat, dass man "gebeten" wird, mit auf die Polizeistation zu kommen.
MD5 Prüfsumme
Die Prüfsumme befindet sich nun in Deiner Zwischenablage
Für weitere Informationen siehe FAQ
Gast
19.08.2020 06:14:57 Uhr
wie würdest Du Dich verhalten, wenn Du mit dem Auto von der Polizei angehalten wirst und nach Deiner Fahrerlaubnis gefragt wird, Fahrzeugschein etc.
Grüße
Stephan
Peter (Admin)
19.08.2020 07:29:49 Uhr
meine Schilderungen in den Videos beziehen sich in erster Linie auf ausländische Polizisten. Dort ist der Aufwand, jemanden zu identifizieren und zu verarbeiten deutlich höher, als in der BRD.
Ich würde die Kooperation dennoch zu 100% verweigern, denn, wenn man anfängt, auf die Fragen und Wünsche (Forderungen/Befehle) von einem privaten Firmenangestellten einzugehen, läuft bei ihm sein Standardprogramm ab, das er aus dem FF beherrscht.
Er bekäme mein Papier gezeigt, in dem ich mich unter Naturrecht stelle (siehe Beitrag Tri, Tra, Trullala... (Folge 1) im Abschnitt "Konsequenz") und würde dann entweder in Kauf nehmen, dass ich dennoch mitgenommen werde oder es gar darauf ankommen lassen, dass man mich mit Gewalt aus dem Fahrzeug holt.
Dabei bleibe ich zu jederzeit freundlich und leiste keinerlei körperlichen Widerstand. Mein Ziel ist es, ihnen so viel Aufwand wie möglich zu bereiten, damit der Kosten/Nutzenfaktor so gering wie möglich für die Firma ausfällt (es geht leider in erster Linie immer nur ums Geld und nicht um Sicherheit oder gar Gerechtigkeit).
Auf der Polizeistation würde ich deswegen auch einen Arzt verlangen, sofern das in der BRD auch mein "Recht" wäre. Einen Anwalt würde ich niemals verlangen, weil dieser auf der Seite des Systems steht und mich nur hineinreiten würde. Außerdem müsste ich dann meine Person benutzen, weil der Anwalt nichts mit Naturrecht am Hut hat. Auf Fragen würde ich nicht eingehen, insbesondere nicht, die meine Person betreffen.
Als Konsequenz könnte ich mir vorstellen, dass sie mein Fahrzeug beschlagnahmen, den Fahrzeughalter anschreiben und von ihm wissen wollen, wer das Fahrzeug gefahren hat. Wie das Ganze dann letztlich ausgeht, weiß ich natürlich nicht.
Ich weiß aber, dass in der BRD einige Polizisten keine Gesetzeshüter, sondern Gesetzesübertreter sind (= Kriminelle), weil sie sich um keine Gesetze kümmern und machen was sie wollen. Deswegen ist es ein Glücksspiel, wie eine Polizeikontrolle ausgeht. Kommt immer darauf an, an wen man gerät (siehe obiges Video "Polizeigewalt in Deutschland").
Im Beitrag hatte ich es schon geschrieben und möchte das noch einmal betonen: Wer im System nicht spurt, muss immer damit rechnen (vorübergehend) seine Freiheit und sein Eigentum zu verlieren. Angst ist nun einmal das Druckmittel Nummer 1, damit man seine Sklaven zum Gehorsam bringt.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass das meine persönliche Einstellung ist und ich niemandem empfehle das nachzumachen, schon gar nicht dann, wenn er unsicher ist, wie er sich in einer bestimmten Situation verhalten soll.
Gruß
Peter