Freitag, 15. Dezember 2017

Die kompakte Fußpumpe von Whale zeichnet sich durch Robustheit und Zuverlässigkeit aus.

Sie ist für Einsatzzwecke mit geringer Pumpleistung bestens geeignet.

Technische Daten

  • Produkt:
    Fußpumpe
  • Hersteller:
    Whale
  • Typ:
    MK II / GP4618
  • Kaufdatum:
    30.06.2011
  • Gewicht:
    300 g
  • Abmessungen:
    140 x 100 x 70 mm (L x B x H)
  • Preis:
    57,71 €

Kaufgrund

Noch bevor ich daran dachte einen LKW zum Wohnmobil auszubauen, kaufte ich diese Pumpe, um Wasser zu sparen und auf Notzeiten vorbereitet zu sein.

Ich baute sie zusammen mit einem 35-Liter Wasserkanister und durchsichtigen Schläuchen (1/2" bzw. 13 mm Innendurchmesser) als Ersatz für die Armatur am Handwaschbecken im Bad auf.

Das funktionierte tadellos und als Nebeneffekt sorgte das auch für eine bessere Hygiene, weil nach dem Toilettengang nicht mehr erst der Wasserhahn angefasst werden muss, sondern der Wasserfluss durch den Fuß geregelt wird.

Daher kam diese Pumpe zusammen mit zwei weiteren Exemplaren auch bei meinem späteren Wohnmobilausbau zum Einsatz.

Verarbeitung

Gegründet wurde die Firma "Whale" im Jahr 1810, hat ihren Sitz in Irland und liefert ihre Produkte in 48 Länder dieser Erde.

Die "Babyfoot MKII" wird von Whale seit den sechziger Jahren hergestellt und ist damit ein entsprechend ausgereiftes und bewährtes Produkt.

Sie ist hochwertig verarbeitet, insbesondere der Gummibalg scheint geradezu unverwüstlich zu sein, denn auch fast ohne Pflege konnte ich bis heute keine Risse oder Verschleißerscheinungen daran feststellen.

Hinweis: Nur sehr selten reibe ich den Balg mit technischer Vaseline ein.

Praxiserfahrung

Aufbau

Die Zuverlässigkeit der Pumpe verdankt sie ihrem einfachen Aufbau. Im groben besteht sie aus einem Gummibalg, einer stabilen Feder, einem Gehäuse und zwei Rückschlagventilen (siehe "Explosionszeichnung" im Abschnitt "Downloads")

Um Wasser zu fördern, wird die Feder mit dem Fuß zusammengedrückt, so dass es aus dem Gehäuse herausgepresst wird. Nimmt man den Fuß von dem Balg, erzeugt die Feder so viel Saugkraft, dass sich das Gehäuse wieder mit Wasser füllt.

Die beiden Rückschlagventile sorgen dafür, dass der Wasserfluss nur in der gewünschten Richtung stattfindet. Einfachste Technik, an der nicht viel kaputt gehen kann.

Installation

Zusammen mit der Babyfoot bestellte ich auch die Gusher MK3 , die mit der doppelten Förderleistung angegeben war. Durch den Hebel wirken jedoch große Kräfte auf die Pumpe ein, was eine besonders stabile Montage benötigt hätte.

Da im Bad als Befestigung nur eine lose auf dem Boden liegende Plastikplatte zur Verfügung stand, wählte ich von den beiden Pumpen daher die Babyfoot.

Im übrigen Wohnmobil ist die Pumpe mit vier Schrauben am Boden befestigt. Nachdem der Druck ohnehin von oben auf die Pumpe einwirkt, ist das mehr als ausreichend.

In der Dusche ist die Pumpe mit Montagekleber auf eine kleine Plexiglasplatte geklebt (die bereits Sprünge hat, wie ich heute festgestellt habe), die wiederum nur mit Klettband auf der Edelstahlwanne befestigt ist, was bisher aber auch einwandfrei hält:

Stromlose, einfache Dusche

Hinweis: Weitere Informationen zu meiner Installation findest Du in dem Beitrag Wohnmobil Innenansichten ab dem Abschnitt "Dusche".

Pumpleistung

Der Hersteller gibt eine maximale Pumpleistung von 8 Litern pro Minute an. Die maximale Ansaughöhe beträgt 1,5 Meter und die maximale Druckhöhe* 3 Meter.

In meinem Wohnmobil sind alle drei Pumpen mit unterschiedlichen Längen für die Zu- und Ableitungen installiert. Entsprechend unterschiedlich fallen die Pumpleistungen aus.

Für diesen Beitrag habe ich die Leistungen aller drei Pumpen gemessen, um zu zeigen, wie sich unterschiedliche Umgebungsbedingungen auf die Pumpleistung auswirken. Dabei waren alle Leitungen bereits nahezu blasenfrei mit Wasser gefüllt.

Umgebungsbedingungen der Pumpe in der Dusche:

  • Länge der Ansaugleitung: ca. 1,30 Meter
  • Maximale Ansaughöhe: ca. 0,50 Meter
  • Länge der Druckleitung: ca. 2,10 Meter
  • Maximale Druckhöhe: ca. 2,00 Meter
  • Wassertemperatur: ca. 17 Grad

Ich pumpte dann solange, bis ein Messbecher (ähnlich diesem ) mit einem Liter Fassungsvermögen gefüllt war.

Ergebnis:

  • Erforderliche Pumpvorgänge: 11
  • Dauer: 26 Sekunden
  • Pumpleistung pro Minute: ca. 2,3 Liter
  • Pumpleistung pro Hub: ca. 90 ml

Die Leistung in der Dusche ist am besten, was an dem kurzen Ansaugweg und vor allem an der niedrigen Ansaughöhe liegt. Die Wassermenge reicht zum Duschen leicht aus (ich käme auch mit weniger Leistung zurecht).

Meistens dusche ich barfuß und das Pumpen war anfangs etwas ungewohnt. In der Zwischenzeit fällt mir das nur noch auf, wenn ich zwischendurch mit Duschsandalen dusche. Damit lässt sich die Pumpe spürbar einfacher betätigen.


Umgebungsbedingungen der Pumpe am Handwaschbecken:

  • Länge der Ansaugleitung: ca. 3,15 Meter
  • Maximale Ansaughöhe: ca. 0,90 Meter
  • Länge der Druckleitung: ca. 1,60 Meter
  • Maximale Druckhöhe: ca. 1,25 Meter
  • Wassertemperatur: ca. 17 Grad

Ergebnis für 1 Liter:

  • Erforderliche Pumpvorgänge: 13
  • Dauer: 33 Sekunden
  • Pumpleistung pro Minute: ca. 1,8 Liter
  • Pumpleistung pro Hub: ca. 75 ml

Das Handwaschbecken nutze ich überwiegend zum Händewaschen, insbesondere nach dem Toilettengang, wofür nur sehr wenig Wasser benötigt wird. Aber auch bei stark verschmutzten Händen, die ich mit Handwaschpaste säubern muss, ist die Pumpleistung zum Händewaschen allemal ausreichend.

Mit der Pumpe fülle ich zudem den erwähnten Messbecher mit etwas Wasser zum Nachspülen meiner Trenntoilette. Nachdem das Wasser auch während der Fahrt in dem Becher verbleibt, mache ich ihn in der Regel höchstens halb voll (nach obigem Ergebnis ca. 5-6 Pumpvorgänge).


Umgebungsbedingungen der Pumpe in der Küche:

  • Länge der Ansaugleitung: ca. 3,70 Meter
  • Maximale Ansaughöhe: ca. 1,25 Meter
  • Länge der Druckleitung: ca. 2,00 Meter
  • Maximale Druckhöhe: ca. 1,30 Meter
  • Wassertemperatur: ca. 17 Grad

Ergebnis für 1 Liter:

  • Erforderliche Pumpvorgänge: 13
  • Dauer: 41 Sekunden
  • Pumpleistung pro Minute: ca. 1,4 Liter
  • Pumpleistung pro Hub: ca. 75 ml

Zum Abspülen nutze ich zu 90% das noch warme bis heiße Kochwasser, das ich dazu in einer Schüssel auffange. Bei Nudeln und Kartoffeln geht das auch ganz gut. Das Wasser von Reis ist dagegen deutlich trüber und klebriger, so dass ich hier öfter mit klarem Wasser nachspülen muss.

Daher stört mich die besonders schwache Pumpleistung in der Küche auch nicht, weil ich sie überwiegend zum Waschen von Obst oder Gemüse nutze. Das ist in der Regel nur 1 Stück (z. B. eine Tomate oder ein Apfel), wofür nur wenige Milliliter ausreichen.


Besonders das letzte Ergebnis macht deutlich, wie sehr die von mir eingesetzten Pumpen von den Werten des Herstellers abweichen. Im Schnitt schafft die Pumpe 1,83 Liter pro Minute bei einem Hub von ca. 80 ml.

Fazit aus meinem kleinen Test: Die Pumpleistung ist stark von der Ansaughöhe abhängig, weniger von den Leitungslängen oder der Druckhöhe. Daher sollte beim Einbau auf eine möglichst niedrige Ansaughöhe geachtet werden.

Aufgrund der relativ schwachen Pumpleistung ist diese Pumpe für das Befüllen von Gefäßen - und sei es nur 1 Liter - weniger gut geeignet, denn die vom Hersteller angegebenen 8 Liter pro Minute werden in der Praxis nicht erreicht.

Kundenfreundlicher und realistischer wäre eine Angabe von durchschnittlich 2-3 Liter pro Minute gewesen. Mit der Angabe von Höchstwerten, die in der Praxis nie erreicht werden können, schmälert Whale etwas die Freude an diesem ansonsten sehr guten Produkt.

Bedienung

Die Pumpe ist leicht zum Anwender hin geneigt und ermöglicht so eine gute Betätigung mit dem Fuß. Ist die Pumpe noch bzw. wieder leer, gibt sie pfeifende Geräusche von sich (siehe zweites Video). Ich merke das nur in der Dusche, denn hier versuche ich das Wasser möglichst vollständig aus der Leitung zu pumpen, damit sich nicht so schnell Ablagerungen bilden.

Nach dem Herunterdrücken des Gummibalgs, muss etwas gewartet werden, bis der Ansaugvorgang beendet ist, sonst lässt sich nicht der ganze Hub ausschöpfen. Wenn die Umgebung still ist, so hört man das auch an den Geräuschen in der Leitung bzw. Pumpe. Aber auch ohne Gehörprobe, bekommt man mit der Zeit ein Gefühl für die optimalen Pumpzyklen.

Videos

Vorstellung des Unternehmens mit kurzen Eindrücken aus der Produktion (Englisch):

Pfeifgeräusche ohne Wasser (Englisch, Pfeifgeräusche in Deutsch :-)):

Kurze Demonstation der Pumpe (Englisch):

Preis-/Leistungsverhältnis

Die Pumpen sind seit Juni 2014 bei mir täglich im Einsatz und bisher gab es keine Probleme oder gar Ausfälle.

Aktualisierung vom 23.06.2020: Alle drei Pumpen laufen bisher weiter problemlos.

Als günstig möchte ich diese Pumpe nicht bezeichnen, aber sie ist ihren Preis durchaus wert. Damit ergibt sich für mich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Vorteile

  • Selbstansaugend (geschätzte 3 bis 5 Meter; stark von der Ansaughöhe abhängig)
  • Kompakt
  • Robust
  • Zuverlässig
  • Druck von oben ohne Hebel
  • Gut dosierbar
  • Extrem wassersparend
  • Mit Hilfe von optional erhältlichem Ersatzteilkit reparabel
  • 5 Jahre Garantie

Nachteile

  • Relativ schwache Pumpleistung

Fazit

Für ein autarkes Wohnmobil oder in Umgebungen mit Wassermangel (z. B. auch in Notzeiten), ist diese Pumpe bestens geeignet, da sie nur dann Wasser abgibt, wenn es wirklich benötigt wird.

Trotz der relativ schwachen Pumpleistung ist sie für meine Anwendungsfälle völlig ausreichend und ich würde sie daher wieder kaufen.

Downloads

Alle PDF-Dateien liegen nur in Englisch bzw. Französisch vor:

Wahle - Fusspumpe Babyfoot MKII - Explosionszeichnung.pdf

Wahle - Fusspumpe Babyfoot MKII - Montageanleitung.pdf

Whale - Uebersicht manuelle Pumpen.pdf

Whale - Uebersicht alle Produkte.pdf

MD5 Prüfsumme

Die Prüfsumme befindet sich nun in Deiner Zwischenablage

Für weitere Informationen siehe FAQ

Hinweise

In die Bewertung fließen der Preis und der Support nicht mit ein. Es wird das reine Produkt bewertet. Manche müssen auf den Preis keine Rücksicht nehmen, andere wiederum haben nie Kontakt mit dem Support.

Diese beiden Punkte sind daher für die Qualität des Produktes nicht maßgebend und wurden weggelassen. Auch aus dem Grund, weil der Autor oft keinen Kontakt zum Support hatte und ihn daher nicht bewerten kann.

Bei angegebenen Preisen handelt es sich in der Regel um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers, nicht um den Preis zum Zeitpunkt des Kaufes.

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oder kaufen bei

6 Kommentare (älteste zuerst):

  • Gast

    Kommentar 1 von 6
    01.02.2019 17:18:58 Uhr

    Du könntest -obwohl das in der Duschtasse wahrscheinlich nicht praktikabel ist- eine kleine holzplatte schräg über die pumpe legen und im boden einseitig mit einer art scharnier festschrauben. dann würdest Du barfuß drauftreten wie auf die bremse im auto, hättest ein besseres gefühl am fuß und eine bessere kraftübertragung...
  • Peter (Admin)

    Kommentar 2 von 6
    01.02.2019 18:11:56 Uhr

    Danke für diese kreative Idee. Man könnte sie umsetzen, indem die Seite mit dem Scharnier nicht festgeschraubt, sondern auch geklebt wird. Andernfalls besteht die Gefahr, dass mit der Zeit Wasser unter die Duschwanne sickert.

    Da ich mich aber an die Bedienung gewöhnt habe, wäre das für mich unnötige Arbeit. Für jemanden, der ein Wohnmobil neu ausbaut, ist es aber eine Überlegung wert.

    Gruß
    Peter
  • Petra

    Kommentar 3 von 6
    18.02.2019 14:32:33 Uhr

    Hallo,
    ich habe zwei Plastik Frühstücksbrettchen mit einem Scharnier verbunden, an einem der Brettchen die Pumpe angeschraubt und das Ganze liegt lose in meiner Duschwanne (Mörtelwanne) im Wohnmobil. Da schmerzen die Füße nicht so wenn man pumpt. Alternativ habe ich auch ein Fumigiergerät (womit man Pflanzen fumigiert) an dem ich eine Gartendusche angeschlossen habe udn so pumpe ich bis Druck aufgebaut wird und kann duschen (logischerweise muss ich ab und an zwischendurch noch ein paar Mal pumpen. Habe mein Wohnmobil auch selber ausgebaut und nach autarken Alternativen gesucht und gefunden ;-) Nette Grüße, Petra
  • Peter (Admin)

    Kommentar 4 von 6
    18.02.2019 20:58:43 Uhr

    Hallo Petra,

    für jemanden mit empfindlichen Füßen ist das eine Alternative, aber bei mir ist das Anfangs nur unangenehm gewesen und fällt inzwischen nicht mehr auf.

    Mit "Fumigiergerät" (komisches Wort, habe ich noch nie gehört und gibt es kaum verwertbare Informationen im Netz dazu, daher steht in der Kommentarhilfe auch, dass möglichst auf Fremdwörter verzichtet werden soll), meinst Du vermutlich ein Drucksprühgerät .

    So ein Drucksprühgerät hatte ich mir während meines Ausbaus einmal bestellt, weil ich es auch für die Dusche nehmen wollte. Da es aber von sehr miserabler Qualität war, schickte ich es wieder zurück, ohne es auszuprobieren.

    Nachdem ich mit der Fußpumpe gut zurechtkomme, vermisse ich es auch nicht.

    Viele Grüße
    Peter
  • Flo

    Kommentar 5 von 6
    08.08.2020 10:48:02 Uhr

    Hallo Peter, sehr hilfreich, danke!
    Mir ist leider nicht ganz klar, ob du das Pumpwasser auch zum Kochen und Trinken nimmst- Ist das Wasser aus der Pumpe für den Verzehr geeignet oder 'nur' zum Waschen, spülen ect.
  • Peter (Admin)

    Kommentar 6 von 6
    09.08.2020 09:36:02 Uhr

    Hallo Flo,

    zum Kochen und Trinken ist die Pumpe schon aufgrund der geringen Pumpleistung nicht geeignet, weil es zu lange dauert, bis ein Gefäß befüllt ist.

    In der Beschreibung der Pumpe steht, dass sie für Frisch- und Salzwasser geeignet ist, nicht aber für Trinkwasser. So fehlt auch eine Kennzeichnung/Zulassung dafür.

    Die verwendeten Materialien (Nylon, Acetal und Neopren) scheinen keine nennenswerten Schadstoffe ans Wasser abzugeben, dennoch würde ich das Wasser lieber nicht zum Verzehr nehmen, auch nicht zum Kochen, weil damit nur Keime und Viren abgetötet werden, eventuelle Schadstoffe aber im Wasser verbleiben.

    Zum Kochen verwende ich das Wasser aus diesem 48-Liter-Frischwassertank , der in der Beschreibung auch als "Trinkwassertank" bezeichnet wird. Eine entsprechende Zulassung konnte ich allerdings nicht finden. In den Tank pumpe ich Stadtwasser von Stellplätzen, das zuvor durch einen Aktivkohlefilter gelaufen ist und anschließend mit selbst hergestellten CDL behandelt wird.

    Bevor ich Probleme mit den Augen bekam, trank ich das Wasser aus diesem Tank auch. Seitdem bin ich auf gekauftes Wasser aus 5-6 Liter Plastikflaschen umgestiegen.

    Alles keine optimale Lösung, ich weiß. Das Beste wäre Wasser aus Glasbehältern oder direkt von einer Quelle. Alternativ wäre ein Filter, der direkt vor dem Wasserhahn montiert ist, auch noch eine Möglichkeit Schadstoffe herauszufiltern, ist aber aufwendig und benötigt eine Pumpe mit hoher Druckleistung (wenigstens 2 bar, besser 3 oder mehr). Dafür ist die MK II meiner Ansicht nach nicht geeignet. Ich vermute, dass man bei diesem Anwendungsfall mit keiner mechanischen Pumpe glücklich wird, sondern eine elektrische Pumpe benötigt.

    Gruß
    Peter

Kommentare sind geschlossen